Die Ein-Euro-Spenden-Aktion

In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen. Wenn nun jeder Mitbürger jeden Monat nur einen einzigen Euro spendet, den er mit Sicherheit nicht spüren wird, kann jeden Monat einem gemeinnützigen Verein oder Organisation geholfen werden. So gäbe es sehr viel weniger Menschen- und Tierleid auf der Erde.

Spenden Sie nur EINEN EURO jeden Monat, den Sie gar nicht spüren werden

und tun Sie Gutes !

Die Ein-Euro-Spende (EES) ist von der Inhaber-Familie Bayer der SolteQ-Gruppe gegründet worden und wird von dieser auch persönlich verwaltet. Es gibt keine Geschäftsführer-Gehälter, oder sonstigen Angestellten oder Löhne usw. Ausnahmslos alle mitwirkenden arbeiten ehrenamtlich an diesem Projekt. Alle Beteiligten haben ihre Einnahmequellen und machen aus persönlicher Einstellung und Glaube an die gute Sache mit und sind somit nicht auf Gelder aus Spenden angewiesen. Im Gegenteil: Alle Kosten werden von SolteQ getragen, inkl. EES-Werbekosten, Büros für die EES werden kostenfrei zur Verfügung gestellt, die Organisation wird von SolteQ-Mitarbeitern übernommen, während den SolteQ-Arbeitszeiten oder nach den Arbeitszeiten, dann ehrenamtlich. Sinn ist es, dass 100% der Einnahmen in die Projekte fliessen. Nicht in Gehälter, nicht in Stromkosten.

Wovon die EES-Organisation bzw. EES-Charity lebt und finanziert wird:

- Büros und Räumlichkeiten werden von der Gründerfamilie in den Betriebsgebäude kostenfrei zur Verfügung gestellt

- Ihre Spenden

- Unternehmens-Spenden

- Private und gewerbliche Sponsoren

  Alternativ wäre es auch eine gute Sache, beim nächsten Einkauf eine Dose Hunde- oder Katzenfutter mitzunehmen und dem nahegelegenen Tierheim zu übergeben. Darüber wird sich jeder Tierheimleiter und auch -bewohner sehr freuen. 

Genau diesen Zweck soll unsere Stiftung realisieren. Wir kaufen ständig Futter ein und verteilen es an Tierheime im ganzen Land. Machen Sie mit !

“Das ist mittelfristig unser Traum für die Zukunft “, so Bayer. “Alleine können wir solche Projekte auch als erfolgreiche Firmengruppe nicht stemmen. Wenn jedoch jeder Mitbürger einen klitzekleinen Beitrag leistet, können wir gemeinsam Wunder bewirken.”